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Am Sonntag vor der Klinik Am Sonntag vor der Klinik  (VATICAN MEDIA Divisione Foto)

Papst dankt für Gebete: „Auch ich bete für Sie“

Papst Franziskus bedankt sich für die Gebete und guten Wünsche für seine Genesung. Das schreibt er in einem Text, den der Vatikan am Sonntagmittag veröffentlichte.

Der Text gilt dem Angelusgebet, das der Papst wegen seiner Erkrankung zum dritten Mal in Folge nicht öffentlich beten konnte. Er fühle sich gut begleitet von den Ärzten und dem Personal in der Gemelli-Klinik, so Franziskus. „Ich spüre in meinem Herzen den Segen, der in der Gebrechlichkeit verborgen ist, denn gerade in diesen Momenten lernen wir noch mehr, auf den Herrn zu vertrauen. Gleichzeitig danke ich Gott dafür, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, an Körper und Geist den Zustand so vieler kranker und leidender Menschen zu teilen.“

Ausdrücklich bedankt sich der Papst „für die Gebete, die aus den Herzen so vieler Gläubiger aus vielen Teilen der Welt zum Herrn aufsteigen“. Er spüre all diese Zuneigung und Nähe und fühle sich „wie vom ganzen Volk Gottes getragen und unterstützt“.

„Von hier aus erscheint der Krieg noch absurder“

„Auch ich bete für Sie“, fährt der Papst in dem Text fort. „Und ich bete besonders für den Frieden. Von hier aus erscheint der Krieg noch absurder. Beten wir für die gequälte Ukraine, für Palästina, Israel, Libanon, Myanmar, Sudan, Kivu.“

Der Redetext beschäftigt sich außerdem mit dem Evangelium dieses Sonntags (Lk 6,39-45) und verharrt vor allem beim Wort Jesu, dass „man jeden Baum an seinen Früchten erkennt“ (V. 44). Schlechte Früchte seien „die gewalttätigen, falschen, vulgären Worte“, so der Papst.

„Nun können wir uns fragen: Wie sehe ich die anderen Menschen, die meine Brüder und Schwestern sind, an? Und wie fühle ich mich von ihnen angeschaut? Schmecken meine Worte gut, oder sind sie von Bitterkeit und Eitelkeit durchdrungen?“

(vatican news – sk)
 

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02. März 2025, 12:01
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