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Archivbild: Erzbischof Djitangar Goetbé Edmond zu Besuch bei Radio Vatikan Archivbild: Erzbischof Djitangar Goetbé Edmond zu Besuch bei Radio Vatikan 

Tschad: Gläubige dürfen ab nächster Woche wieder Gottesdienste besuchen

Die Teilnahme der Gläubigen an öffentlichen Feierlichkeiten im Tschad werden am 12. Juli wieder aufgenommen. Dies teilten die Bischöfe mit, die sich in den vergangenen Tagen in Moundou versammelt hatten, um darüber zu beraten.

Bei der Sonderversammlung sei es darum gegangen zu erörtern, wie der Gottesdienst in Pfarreien, Kirchen und Kapellen nach dem durch den Coronavirus-Notstand verhängten Stopp wieder aufgenommen werden könne. Nach der Entscheidung des Präsidenten der Republik, Idriss Déby, der die schrittweise Wiedereröffnung der Gotteshäuser ab dem 25. Juni unter Einhaltung der Gesundheitsnormen angeordnet hatte, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern, veröffentlichte die Bischofskonferenz eine Erklärung, in der die Notwendigkeit der Ausarbeitung klarer Anweisungen zur Unterstützung der christlichen Gemeinschaften bei der Organisation der Liturgien betont wurde.

Nun haben die Bischöfe neue Richtlinien festgelegt und angeordnet, dass für die Feier von Taufen und Spendung des Firmungssakraments jeder Bischof frei entscheiden soll, auch auf der Grundlage der für die verschiedenen Sakramente notwendigen Grundlagen. Begräbnisse sollten nur in Pfarrkirchen oder Kapellen gefeiert werden, aber mit einer begrenzten Anzahl von Gläubigen, bis zu maximal 50 Personen.

„Wir müssen zunächst einmal die Gläubigen durch unsere Diözesan- und anderen Radiosender darauf aufmerksam machen. Dafür brauchen wir Zeit, damit wir unsere Kirchen und Kapellen gut wieder öffnen können“, sagte Erzbischof Djitangar Goetbé Edmond.

Nach offiziellen Angaben gibt es im Tschad 871 mit Coronavirus infizierte Menschen und mindestens 74 Covid-Tote.

(vatican news/tchadinfos.com)

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06. Juli 2020, 11:16
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