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Kolumbiens Präsident Ivan Duque Kolumbiens Präsident Ivan Duque 

Kolumbien: Kopfgeld auf Mörder von Menschenrechtlern

Kolumbien will die Aufklärung von Morden an sozialen Aktivisten und Menschenrechtlern durch eine Belohnung in Höhe von umgerechnet 1,1 Millionen Euro vorantreiben. Die Justiz hofft damit die Auftraggeber dieser Verbrechen ausfindig machen zu können.

Wie Kolumbiens Präsident Ivan Duque laut einem Bericht der Tageszeitung „El Tiempo“ (Donnerstag Ortszeit, Online) mitteilte, gilt die Belohnung unter anderem für Hinweise, die zur Ergreifung von drei ranghohen Kommandanten der linksgerichteten ELN-Guerilla führen. Ihnen werden allein 40 Morde zur Last gelegt. Auch für die Ergreifung der führenden Köpfe der paramilitärischen Banden „Clan del Golfo“ und „Clan Usuga“ sind hohe Summen ausgesetzt. Kolumbien gilt als eines der gefährlichsten Länder für Menschenrechtler und soziale Aktivisten weltweit.

(kna - cs)

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01. Februar 2019, 09:46
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