Papst bestürzt über neu aufbrechenden Konflikt in Asien
Bei dem Konflikt seien auch Zivilisten zu Opfern geworden, und Tausende hätten ihre Häuser verlassen müssen. Er bete für alle Betroffenen, versicherte der Papst.
Die beiden südostasiatischen Länder machen sich gegenseitig für den Beginn der neuen Zusammenstöße seit Sonntagabend verantwortlich. Sie kündigten jeweils an, bei der Verteidigung ihrer Souveränität nicht nachzugeben. Damit ist unklar, ob ein von US-Präsidenr Donald Trump im Juli vermittelter (brüchiger) Waffenstillstand noch zu retten ist. Kambodscha teilte am Dienstag mit, seit Montag seien neun Zivilisten getötet würden. Thailand zufolge starben drei Soldaten.
(vatican news – gs)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.
