Papst vom Krankenhaus: „Beten wir gemeinsam um Frieden“
„Beten wir gemeinsam weiter um das Geschenk des Friedens, vor allem in der gepeinigten Ukraine, in Palästina, in Israel, im Libanon und in Myanmar, im Sudan und in der Demokratischen Republik Kongo“, heißt es in dem vom Vatikan verbreiteten Text. Mit Besorgnis habe er vom Wiederaufflammen der Gewalt in einigen Gebieten Syriens erfahren, so der Papst weiter. „Ich hoffe, dass dieser Gewalt - unter voller Achtung aller ethnischen und religiösen Gruppen der Gesellschaft, insbesondere der Zivilbevölkerung - endültig ein Ende gesetzt wird.“
Franziskus, der laut medizinischem Bulletin von Samstagabend auf dem Weg der Besserung scheint, hatte am Sonntagvormittag abermals Besuch von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Substitut Peña Parra erhalten, die das Kirchenoberhaupt über Vorgänge in der Kirche und in der Welt informierten. Der Papst ist seit 14. Februar zur Behandlung einer Atemwegsinfektion in der Gemelli-Klinik. Zuletzt vermeldete ein ärztliches Bulletin am Samstagabend eine leichte Besserung seines Gesundheitszustands.
(vatican news – gs)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.