Nach dem Beben in Mandalay (Myanmar) Nach dem Beben in Mandalay (Myanmar) 

Südostasien: Papst betet für Erdbebenopfer

Papst Franziskus ist „zutiefst betrübt über den Verlust von Menschenleben und die großflächige Zerstörung“ durch das Erdbeben im Bürgerkriegsland Myanmar und im benachbarten Thailand.

Bei dem doppelten Erdstoß der Stärken 7,7 und 6,4 kamen zahlreiche Menschen ums Leben; befürchtet werden Hunderte von Todesopfern. Der Papst, der sich derzeit im Vatikan von einer schweren Atemwegserkrankung erholt, ist über das Erdbeben informiert worden.

In einem Telegramm, das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet wurde, verspricht Franziskus sein Gebet für die Verstorbenen „und seine geistliche Nähe zu allen, die von diesem Drama in Mitleidenschaft gezogen worden sind“. Er bete auch um „Stärke und Durchhaltevermögen“ für die Helfer.

Löscharbeiten in Südkorea
Löscharbeiten in Südkorea

Weiteres Telegramm kondoliert zu Waldbränden in Südkorea

Noch ein weiteres Telegramm ging an diesem Freitag im Auftrag des Papstes nach Asien. Darin äußert sich Franziskus bestürzt über die Waldbrände in Südkorea und sichert sein Gebet für die Opfer zu. Bei den Bränden in mehreren Teilen des Landes kamen mindestens 27 Menschen ums Leben.

(vatican news – sk)
 

 

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28. März 2025, 14:37