Papst empfängt Caritasleiter aus Lateinamerika und Karibik
Das Kreuzzeichen „virtuell” auf jeden Menschen zu legen bedeute, „in ihm seine Würde als Bruder in Christus” und „die offene Wunde des Erlösers zu sehen, der uns seine ausgestreckte Hand reicht, damit wir das Geheimnis seiner Menschwerdung erkennen können”, so der Papst.
Sich berühren lassen vom Schicksal der Menschen
Caritas-Leute seien Gottes „Engel im Sinne der Mission, wenn auch nicht im Sinne der Reinheit”, erklärte das Kirchenoberhaupt; sie sollten sich auch berühren lassen vom Schicksal der Menschen, die zu ihnen kommen.
Die Caritaspräsidenten halten sich derzeit zu einem Fortbildungskurs in Rom auf. Dabei geht es um eine spezifisch katholische „Kultur der Sorge”, die die kirchlichen Wohlfahrtseinrichtungen verstärken möchten. Caritas ist in allen Ländern, in denen die katholische Kirche vertreten ist, in der Nothilfe und in den Sozialdiensten aktiv.
(vatican news – gs)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.