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Papst: „Jesus lässt uns im Glauben wachsen“

Auch wenn man hinfällt, kann man immer auf eine Stütze rechnen. Darauf macht Papst Franziskus in seinem Tages-Tweet an diesem Montag aufmerksam. Es sei die Hilfe Jesu, auf die man immer zählen könne, schreibt Franziskus auf @Pontifex_de.

Wörtlich schreibt der Papst in seinem Tweet: „Jesus ist der Auferstandene, der Herr, der durch den Tod gegangen ist, um uns in Sicherheit zu bringen. Noch bevor wir anfangen, ihn zu suchen, ist er an unserer Seite. Und während er uns nach unseren Stürzen aufrichtet, lässt er uns im Glauben wachsen. #Ostern”

In den vergangenen Tagen hat der Papst in seinen Tages-Tweets, die auf Deutsch von über 600.000 Follower gelesen werden, über die Bedeutung der Auferstehung und von Ostern geschrieben.

Für den Monat April bittet der Papst die Gläubigen für jene zu beten, die sich in Diktaturen für fundamentale Rechte engagieren. Der Einsatz für die grundlegenden Menschenrechte steht nämlich im Zentrum seines Gebetsaufrufs für den April.

Erleben lassen, dass Arbeit Früchte trägt

„Beten wir für jene, die im Einsatz für fundamentale Rechte in Diktaturen, autoritären Regimen und in Krisenzeiten sogar in Demokratien ihr Leben riskieren - damit sie erleben dürfen, dass ihr Opfer und ihre Arbeit reiche Früchte tragen“, so der Papst im neuen Video zu seinem Gebetsanliegen.

Gegen die Klassengesellschaft

In dem rund eineinhalbminütigen Clip macht Franziskus klar, dass es beim Thema Menschenrechte noch viel zu tun gibt. „Die grundlegenden Menschenrechte sind oft nicht für alle gleich. Es gibt Menschen erster Klasse, Menschen zweiter Klasse, Menschen dritter Klasse und Menschen, die als Ausschussware angesehen werden. Nein. Sie müssen für alle gleich sein. Und mancherorts kann die Verteidigung der Menschenwürde bedeuten, ins Gefängnis zu gehen, sogar ohne Gerichtsverfahren. Oder es kann Verleumdung bedeuten“, führt der Papst aus.

(vatican news – mg)

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12. April 2021, 13:28
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