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Schweiz: P. Werlen für Anlaufstelle für Missbrauchsopfer beauftragt

Das Ostschweizer Bistum St. Gallen hat Elisabeth Fink-Schneider, Dornbirn, und P. Martin Werlen OSB von der Propstei St.Gerold als Ansprechpersonen für die neueingerichtete Anlaufstelle für Betroffene im Bereich Missbrauch geistlicher Macht beauftragt. Diese Einrichtung sei zunächst als Pilotphase von zwei Jahren (2023/2024) geplant.

Wie die Bistumsleitung an diesem Mittwoch bekanntgab, würden die Ansprechpersonen Verdachtsmomente aufnehmen. Sie sollen dann klären das weitere Vorgehen klären. Fink-Schneider und Pater Werlen sollen auch die Betroffenen beraten, sowie den Sachverhalt beurteilen und „unter Berücksichtigung von kirchlichen Zuständigkeiten Empfehlungen für Maßnahmen aussprechen“, heißt es in der Mitteilung. Die Empfehlungen gingen an den Generalvikar oder über ihn an die zuständigen kirchlichen Vorgesetzten. Die Fachpersonen unterliegen grundsätzlich der Schweigepflicht.

Pater Werlen war von 2001 bis 2013 58. Abt des Zentralschweizer Benediktinerklosters Einsiedeln, und da das Kloster eine Territorialabtei ist, war er somit Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Seit 2020 leitet Pater Werlen die Propstei St. Gerold in Vorarlberg, die zum Kloster Einsiedeln gehört.

Hier der Link für den Kontakt für Betroffene: https://www.bistum-stgallen.ch/kontakt/missbrauch-geistlicher-macht/

(pm – mg)

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05. April 2023, 11:57
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